Niedersachsen

Elbe-Heide

A39: Spendenaufruf für Klage gegen Planfeststellungbeschluss

Seit über 20 Jahren verhindern Naturschutzverbände und Bürgerinitiativen den Bau der A39 – durch Öffentlichkeitsarbeit, Aufklärung, politisches Engagement, aber vor allem durch erfolgreiche Klagen vor Gericht. Und auch einen Planfeststellungsbeschluss für die A39 haben BUND und Bürgerinitiativen beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig 2019 erfolgreich zu Fall gebracht.

Jetzt liegt der Planfeststellungsbeschluss für den Bauabschnitt 7 der A39 auf dem Tisch und der Planfeststellungsbeschluss für den Bauabschnitt 1 auf dem Gebiet der Stadt Lüneburg wird für das Jahresende erwartet. Und es gibt reichlich Themen, die in Lüneburg beklagt werden können: Fledermäuse im Lüner Holz, Goldammern an der Apfelallee in Alt-Hagen, Bauarbeiten im FFH-Gebiet Ilmenautal zerstören Lebensräume von Zauneidechse und Haubenlerche, das fehlende Umleitungskonzept im Bereich des Stadtgebiets Lüneburg etc. Zudem lassen die extremen ökologischen Raumwiderstände in den anderen Bauabschnitten offen, ob die A39 hier weiter gebaut werden kann.

Diese Argumente kann der BUND vor Gericht nur geltend machen, wenn wir die Kosten für den Rechtsanwalt Rüdiger Nebelsiek aufbringen können. Er ist mit dem Projekt A39 seit 20 Jahren vertraut und hat den BUND auch bei seiner erfolgreichen Klage gegen die A39 im Jahr 2019 vertreten.

Um mit Aussicht auf Erfolg klagen zu können, benötigt der BUND einen mittleren fünfstelligen Betrag. Wir brauchen eure Unterstützung! Jede Spende hilft! Mehr Informationen hierhttps://www.bund-gifhorn.de/spenden-mitgliedschaft/spenden-fuer-a39-klage/#c6254

Bitte überweist auf folgendes Konto mit dem Betreff „Keine A39“:

BUND-Kreisgruppe Gifhorn
IBAN: DE85 2695 1311 0161 2739 58 (Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg)
BIC: NOLADE21GFW

 

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