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Verkehrspolitik zur Bundestagswahl: Was sagen die Direktkandidierenden in der Region Hannover?

Am 23. Februar 2025 steht die Bundestagswahl an. Diese Wahl wird auch darüber entscheiden, wie sich die Verkehrswende in den nächsten vier Jahren weiterentwickeln wird. Die Fragen, die sich der Bundestag dafür stellen muss, betreffen zum Teil sehr konkret die Region Hannover. Deshalb haben wir die Direktkandidierenden von SPD, CDU, Grüne, FDP und Linke aus allen vier Wahlkreisen in der Region gefragt, wie sie sich zu wichtigen verkehrspolitischen Fragen bei uns vor Ort positionieren.

Werden sich die Kandidierenden dafür einsetzen, dass die geplanten Neubaustrecken nach Bielefeld und Hannover umgesetzt werden? Wie stehen sie zum umstrittenen Ausbau von West- und Südschnellweg? Außerdem haben wir gefragt, wie der Bund dafür sorgen könnte, dass Kommunen einfacher sichere Schulwege einrichten können. Die meisten Kandidierenden haben uns ausführlich geantwortet. Auf den folgenden vier Seiten haben wir für euch ihre Positionen nach Wahlkreisen zusammengestellt:

Wahlkreis 41 Stadt Hannover I: Antworten von Adis Ahmetovic (SPD), Timon Dzienus (Grüne), Joris Stietenroth (FDP) und Martina Hamich (Linke)

Wahlkreis 42 Stadt Hannover II: Antworten von Swantje Michaelsen (Grüne), Robert Reinhardt-Klein (FDP) und Maren Kaminski (Linke)

Wahlkreis 43 Hannover-Land I: Antworten von Rebecca Schamber (SPD), Hendrik Hoppenstedt (CDU), Jessica Peine (Grüne) und Volker Napp (Linke)

Wahlkreis 47 Hannover-Land II: Antworten von Dr. Matthias Miersch (SPD), Dr. Michael Steinke (Grüne) und Dirk Tegtmeyer (Linke)

Zum Teil haben wir von mehreren Kandidierenden einer Partei gemeinsame Antworten erhalten. Alle Texte werden von uns unverändert und unkommentiert wiedergegeben.

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