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Bundesmobilitätsgesetz – Ein neuer Rahmen für die Mobilität

Der VCD-Landesverband Niedersachsen lädt Kandidierende für den deutschen Bundestag und Interessierte zu einer Online-Veranstaltung am 17.08.2021 um 18:30 Uhr ein, um seine Forderungen zu einem notwendigen Bundesmobilitätsgesetzes zu präsentieren.

VCD-Landesvorsitzender Martin Mützel: „Eine klimagerechte Mobilität im Land braucht ein modernes Verkehrsrecht und eine zielorientierte Planung des Bundes. Mit der Entwurfsvorlage für ein neues Bundesmobilitätsgesetz (BuMoG) will der ökologische Verkehrsclub VCD einen übergeordneten Rechtsrahmen schaffen, der langfristige, verbindliche Ziele setzt und einen echten Paradigmenwechsel einleitet. Um die gesteckten Klimaziele zu erreichen, ist eine Verkehrswende dringend erforderlich. Viele Verkehrsgesetze sind in den 1930er Jahren entstanden und wollen vor allem die Leichtigkeit des (Auto-)Verkehrs gewährleisten. Der VCD ist sich sicher, dass sich nur mit einem Bundesmobilitätsgesetz grundlegende Rahmenbedingungen ändern lassen.“

Der VCD Niedersachsen hat Dr. Axel Friedrich, einen der Initiatoren der Kampagne aus dem Wissenschaftlichen Beirat des VCD, sowie Michael Müller-Görnert, den verkehrspolitischen Sprecher des VCD Bundesverbands eingeladen. Sie sollen uns erläutern, warum es ein neues Gesetz braucht und welche Auswirkungen das für die Mobilität hier in Niedersachsen haben kann. Im Anschluss an die Präsentation wird viel Zeit für eine Diskussion mit Verkehrsexperten und Kandidierenden bleiben.

Die Forderungen des VCD zum Bundesmobilitätsgesetz finden Sie auch auf der Homepage des VCD-Bundesverbandes.

Hier geht es zur Online-Veranstaltung.


Nachfragen: Martin Mützel, Landesvorsitzender, 0171 9335381
 

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